Projekte
Hier findest du geplante Buchprojekte, Gedichte oder Anthologien.
Kurzgeschichte

Eine Kurzgeschichte über
Maneki Nekos:
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Was, wenn die kleinen winkenden Plastekatzen, mehr mit echten Katzen verbindet, als dir lieb ist.
Wenn die Fellfarbe über Symbolik und Charaktereigenschaften entscheiden und die Katzen in Wirklichkeit einer Bestimmung folgen...
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Diese Kurzgeschichte wurde für eine Anthologie geschrieben, doch nun wartet sie auf ihren Einsatz und wird schon bald wachsen...

Hier entsteht eine Märchenadaption
Was, wenn dich dein letztes Tun auf Erden so festhält, das es deine Seele nicht übertreten lässt. Du irrst umher, als einsamer Geist.
Allein, verwirrt und ohne Leben.
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Doch hin und wieder gibt es Menschen, die eine ganz besondere Gabe erhalten - sie können mit Geistern kommunizieren.
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Ist es das Werk Gottes oder eine schicksalhafte Bestimmung?
Doch was es auch ist, du wirst dich der unruhigen Seelen annehmen und ihnen helfen in das Reich der Toten überzutreten.

Poesie in meinen Büchern
Das Band so fest,
ein jemand vertraut.
Ins Leben ihn lässt
und Mauern aufbaut.
Was einst verbindet,
für immer bewahrt.
Es nie verschwindet,
auch noch so zart.

Büchern wohnen Zauber inne,
stärken und beleben Sinne.
Eine Sammlung wertvollstes Papier,
Gold und Leder dienen als Zier.
Wandeln und bannen Fantasie,
ein Leben voller Poesie.
Lesen lässt die Seele glänzen,
doch auch Magie hat ihre Grenzen.
Poesie in meinen Büchern
Mir gefällt mein neues Leben,
es ist so anders als gedacht.
Anders als mal angestrebt,
fast wie für mich gemacht.
Eine Abzweigung ins Unbekannte.
Ich hab das Blinken nicht vergessen.
Nur zu spät den Hebel gesetzt
und jetzt muss ich mit ermessen,
ohne Navi, ohne Plan,
einfach immer weiterfahren.
Und schauen, wohin die Reise geht.

Was verloren scheint, weilt oft im Dunkeln.
Die Sicht vernebelt, während die Sterne funkeln.
Der Blick verschwommen, die Hand greift ins Leere,
es zieht mich hinab, in die Tiefen der Meere.
Ein Grund ohne Boden, der Schatten der Nacht.
Ohne Luft, keine Liebe, ein Albtraum erwacht.
Ein Teil von mir, verschwunden im Nichts.
Ich suche vergeblich nach meinem Gesicht.
Doch oben am Himmel, sieh genau hin,
dort ruht ein Lächeln, das zeigt, wer ich bin.
Eine Form aus Glanz und weicher Kontur.
Sie steht für das Leben und dessen Struktur.
Kein Feuer, kein Streichholz, einfach nur ich.
Ich entfache die Flamme meines eigenen Lichts.
Poesie in meinen Büchern
noch geheim...
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noch geheim...